Erste Standorte gesichert, Hardware bereits vorhanden und Partnerschaften im Zielgebiet geschlossen
Erwartungen zufolge wird zur Deckung des Bedarfs bis 2030 das 20-fache an Ladeinfrastruktur benötigt!
Konzept richtet sich an den Ausbau der Ladeinfrastruktur im ländlichen Raum und bedient eine attraktive Nische
Investieren Sie jetzt in den Ausbau der Ladeinfrastruktur in Deutschland und erhalten Sie 6 % p.a. grüne Rendite!
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emonet Ladeparks
Finanzierungsschwelle | 100.000 € |
Gesamtvolumen | 500.000 € |
Bisher investiert |
Ihre Konditionen
Festzins | 6,0% p.a. | |
Laufzeit | 31. Dezember 2024 | |
Tilgung | endfällig | |
Mindestanlage | 250 € | |
Maximalanlage | 25.000 € |
Liebe Anlegerinnen, liebe Anleger,
die Weichen sind zugunsten der Elektromobilität gestellt, bald werden keine Fahrzeuge mit Verbrennermotoren mehr produziert. Der Wandel auf den Straßen zum E-Auto hin wird sehr schnell passieren. Laut Bundesregierung sollen bis 2030 30% unserer 59 Mio. PKW rein elektrisch fahren. Die Ladeinfrastruktur für diesen großen Umbruch ist aktuell nur minimal vorhanden, es fehlt rein rechnerisch das 20-fache an öffentlicher Ladeinfrastruktur bis 2030 zum aktuellen Stand!
Umfragen zeigen: 9 von 10 E-Autos werden zu Hause oder am Arbeitsort geladen. 53% aller in der Bundesrepublik lebenden Menschen wohnen in Mietwohnungen, bei den wenigsten Unternehmen wurde bisher eine Lademöglichkeit für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geschaffen. Im „ländlichen Raum“ (Gemeinden bis 100.000 Einwohner und Einwohnerinnen), welcher 90% der Fläche der BRD ausmacht und in dem 57% aller Deutschen leben, ist am wenigsten passiert bisher. Genau da setzt emonet an.
Wir sanieren mit der Markus Hörning Gruppe seit über 15 Jahren Wohnimmobilien mit Mietwohnungen und haben viele Bestandsobjekte im Vogtland in kleineren und mittleren Städten im Bestand. Diese mit Ladeinfrastruktur auszustatten, war unsere ursprüngliche Idee. Aus unseren Überlegungen entstand ein ganzes Konzept: emonet. Wir wollen unsere bedarfsgerechten Ladeparks in Wohngebieten, Gewerbegebieten und Stadtzentren mit hohem Büroanteil errichten. Auf eigenen Grundstücken, die wir von den Kommunen erwerben. So können wir investieren und ein langfristiger Betrieb ist sichergestellt.
Bei den Kommunen laufen wir offene Türen ein, viele potentielle Partnerinnen und Partner haben sich begeistert geäußert und möchten mit uns zusammenarbeiten. Jetzt geht es in die Umsetzung.
Wir freuen uns auf die Eröffnung unserer ersten Ladeparks. Werden Sie Teil des kommenden Umbruchs in der E-Mobilität und profitieren Sie!
Ihr Andreas Guba
Geschäftsführer der emonet GmbH
emonet – auf den Punkt gebracht
Die emonet GmbH ist auf den Aufbau und Betrieb von Mobilitäts-Lösungen und Immobiliengeschäfte spezialisiert. Sie konzentriert sich dabei vornehmlich auf die Vorbereitung und Durchführung von erforderlichen Bauvorhaben und agiert als Bauherrin zur Errichtung und zum Betrieb von E-Mobilitäts Ladestandorten und hat dafür ein Konzept für E-Ladeparks entwickelt: Die emonet-Ladeparks sollen vornehmlich in Wohngebieten, Gewerbegebieten und Stadtzentren mit hohen Büroanteilen in mittleren und kleineren Städten errichtet werden. Als erster Standort für das emonet-Konzept wurde die Region Vogtland in Sachsen ausgewählt. Ziel der emonet GmbH ist es, damit den Ausbau der Ladeinfrastruktur im ländlichen Raum (Gemeinden bis 100.000 Einwohner und Einwohnerinnen) voranzubringen, indem sie Grundstücke erwirbt oder pachtet, die entsprechenden Ladeparks errichtet und langfristig betreibt.
Die emonet GmbH geht mit ihrem E-Ladepark Konzept gezielt auf die mangelnde Einbindung von Mittel- und Kleinstädten in Ladeinfrastruktur Netze ein.
Sie möchte in Zusammenarbeit mit Partnern und Partnerinnen aus der jeweiligen Region eine bedarfsgerechte Ladeinfrastruktur aufbauen und eine Win-win-Situation für die Kommunen, E-Mobil-Fahrerinnen und Fahrer und Gewerbetreibenden herstellen. Die Nutzung der Ladestationen soll dabei auf öffentlichen oder halb-öffentlichen Plätzen zu transparenten Tarifen für das Ad-hoc-Laden, das Roaming-Laden und das Laden mit der emonet-Card möglich sein. Die emonet-Card schafft dabei die regionalen Win-win-Situationen zwischen den Nutzerinnen und Nutzern und Partnerinnen und Partnern, wie z.B. Unternehmen, Autohäusern und dienstleistenden Gewerbetreibenden.
Damit auch Sie sich an der Wertschöpfungskette des Ladepark-Konzeptes beteiligen können, bietet Ihnen die emonet GmbH mit dem Projekt „emonet – Ladeparks am Wohn- und Arbeitsort“ eine nachhaltige Geldanlagemöglichkeit. Ihre Investition wird für den Erwerb der Grundstücke und den Aufbau der Ladeparks verwendet. Dafür erhalten Sie über die Laufzeit hinweg eine jährliche Verzinsung in Höhe von 6,0 % p.a.. Die Rückzahlung Ihres Kapitals erfolgt zum Ende der Laufzeit am 31.12.2024.
Das emonet-Konzept –
mehr als nur Ladesäulen:
„Wo Ladeinfrastruktur am Wohn- und Arbeitsort entsteht, werden mehr E-Autos gekauft!“
emonet – Einnahmequellen
Neben dem Verkauf von Strom an den Ladesäulen, die den Kundinnen und Kunden via Ad-hoc-Laden, Roaming-Laden und Laden mit der emonet-Card ermöglicht wird, sind weitere Angebote im Konzept integriert. Dazu zählen unter anderem eine E-Car-Sharing-Flotte, mietbare Werbeflächen in den Ladeparks, Snack- und Getränkeautomaten sowie überdachte Stellplätze ohne Ladepunkte, die ebenfalls gemietet werden können. Durch regionale Partnerschaften und die Integration der emonet-Card werden zusätzlich Provisionen erwirtschaftet. In der Zukunft soll das emonet-Konzept dann bundesweit mit Franchise-Partnerinnen und -Partnern, die in ihren Regionen stark vernetzt sind, ausgeweitet werden. Hierdurch wird die emonet GmbH Lizenzgebühren einnehmen. Ein eigenes emonet-Bauteam bringt die entsprechende Expertise sowohl bei den Franchisepartnern als auch bei anderen Ladeinfrastruktur-Anbietern als Dienstleistung ein.
Ein emonet-Ladepark besteht aus den folgenden Komponenten:
- einem zentralen Terminal für die direkte Zahlung, der auch die Zähler beinhaltet und die Ladevorgänge der einzelnen Wallboxen steuert
- den am Terminal angeschlossenen Wallboxen
- der Solarüberdachung der Parkplätze
- einem Pufferspeicher der den solar generierten Strom zwischenspeichert und die Stabilität bei parallelen Ladevorgängen unterstützt
- ergänzend befinden sich Snack- und Getränke-Automaten auf den Plätzen
Die passenden Grundstücke für die Ladeparks werden direkt von den Kommunen erworben. Der Fokus liegt auf Wohngebieten mit hoher Mieter-Dichte, Gewerbeparks und Stadtzentren mit vielen Büroflächen.
Die ersten beiden Grundstücke wurden bereits gepachtet, für den Erwerb fünf weiterer Grundstücke befinden wir uns im Auswahlverfahren. Ein spezialisiertes Bauteam setzt die Konzepte für die emonet – Partner um und bietet die Bauleistung für Ladeinfrastruktur auch Dritten an.
Der Aufbau des Ladeparks auf den größeren Grundstücken erfolgt schrittweise. Zu Beginn werden Carports mit Solardach, die Zuleitungen und ein bis zwei Ladepunkte mit jeweils einem „Sharing-E-Transporter” errichtet. Mit steigendem Anteil der E-Autos in der Region werden die restlichen Ladepunkte nachgerüstet und die vermieteten Carport-Stellplätze zu öffentlichen Ladepunkten umgewidmet. Mit wachsendem E-Autoanteil wird der Bedarf durch den weiteren Ausbau der Ladeinfrastruktur gedeckt. Um erste Einnahmen zu generieren, werden die Stellplätze unter den Carports bis zum bedarfsgerechten Aufbau der Ladeplätze vermietet.
Die emonet-Card
Die emonet-Card soll die Ladeparks für die Menschen aus der Region besonders einfach und attraktiv gestalten. Das Laden soll mit der emonet-Card zu einem vergünstigten Tarif möglich sein. Darüber hinaus sollen regionale Partner mit Aktionen und Gutschriften für weitere Mehrwerte der Nutzer und Nutzerinnen sorgen. Über den zugehörigen emonet-Account kann die emonet-card als regionales Marketing-Tool verwendet werden.
regionale Partnerinnen und Partner profitieren mit
Neben den Kommunen und Wohn- und Gewerbeimmobilien-Vermietern der Region sind z. B. Autohäuser, Gewerbetreibende, Arbeitgeber, touristische Einrichtungen, Vereine und Veranstaltungsunternehmen/Veranstaltungslocations/Veranstalter sind ideale Partner. Sie können ihren Kundinnen und Kunden durch die emonet – Card Ladeinfrastruktur zur Verfügung stellen.
emonet-Car-Sharing
Ergänzend bietet emonet Car-Sharing an, welches in erster Linie Kleingewerbe, wie z. B. Handwerkerinnen und Handwerker, Hausdienste, Lieferdienste, Pflegedienste oder Freelancerinnen und Freelancer ansprechen soll. Transporter oder PKW können bedarfsweise gemietet und dadurch erhebliche Kosten eingespart werden. Neben den Einnahmen, lastet emonet seine eigene Ladeinfrastruktur zusätzlich aus.
Die emonet-Standorte
Die ersten emonet-Ladeparks werden im Vogtland in Sachsen errichtet. Die Region verzeichnet seit Jahrzehnten ein konstantes Wachstum und in den letzten Jahren eine große Dynamik. Viele mittelständische Unternehmen sorgen für annähernde Vollbeschäftigung mit einer Arbeitslosenquote von aktuell 4,2%.
Aber auch der touristische Sektor hat stark zugelegt und benötigt dringend die passende Ladeinfrastruktur.
Nach erfolgreicher Umsetzung der ersten Standorte soll das emonet-Konzept dann bundesweit mit Franchise-Partnern, die in ihren Regionen stark vernetzt sind, ausgeweitet werden.
Erste Standorte in Reichenbach
- Karolinenstr.
- Bahnhofstr.
- Humboldstr.
Erste Standorte in Lengenfeld
- Bergstr.
- Str. der Freundschaft
- Kirchplatz
„Unser Ziel ist es, unsere emonet Ladeparks genau dort zu platzieren, wo der Bedarf an öffentlicher Ladeinfrastruktur am größten sein wird - nämlich am Wohn- und Arbeitsort.“
emonet – Status Quo
Bereits Interesse an Partnerschaft: Energieversorger, Autohaus, 3 Kommunen
2
Ladesäulen erworben
5
Grundstücke in Verhandlung, weitere in der Pipeline
2
weitere Standorte gepachtet
5
Partnerschaften in der Region
Starke Partnerschaften
Die emonet GmbH will mit einem erfahrenen und vielseitigen Team bedarfsgerechte Ladeparks in Wohngebieten, Gewerbegebieten und Stadtzentren mit hohem Büroanteil errichten. Dabei kann emonet u.a. auf die Erfahrung und das Netzwerk der Stadtwerke Reichenbach, der Hörning Gruppe und regionale Bauunternehmen zurückgreifen. Sowohl die Stadtwerke als auch die Hörning Gruppe haben bereits Stadtorte für Ladeinfrastruktur errichtet.
Mit der steigenden landesweiten Nachfrage nach E-Mobilität und Ladeinfrastruktur hat sich z.B. auch die Hörning Gruppe der Herausforderung angenommen, ihre Wohnimmobilien mit Ladeinfrastruktur auszustatten. Aus dieser Überlegung heraus entstand, auch in intensivem Austausch mit Kommunen und Städten, die Entwicklung des emonet-Konzeptes und die Gründung der emonet GmbH.
Das Team
Andreas Guba – Geschäftsführer:
Der Gründer und Kfm. f. Marketingkommunikation ist begeisterter Gestalter der Energiewende und E-Mobilist. Er konzipiert emonet, koordiniert alle beteiligten Fachleute um emonet und strukturiert die Finanzierung des Projektes.
Michael Klose – Geschäftsführer:
Als Jurist und Bauunternehmer koordiniert er als Bauleiter die bauliche Umsetzung der emonet-Projekte. Außerdem ist er für die Beschaffung und die Abstimmung der Grundstücke mit den Kommunen zuständig. Seine starke Vernetzung im öffentlichen Sektor Sachsens kommt ihm hier zugute.
Markus Hörning – Gesellschafter:
Der Kfm. in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft und Immobiliengutachter saniert mit seiner Unternehmensgruppe Wohnimmobilien seit über 15 Jahren. Mit seinem Wohnobjektbestand ist er ein wichtiger Player im Vogtland. Er geht für emonet in die Vorleistung.
Christiane Walter – Projektmanagement:
Die Diplom Ökonomin kennt sich bestens aus mit Zahlen, Märkten und Unternehmensaufbau. Sie wird uns bei dem Aufbau des emonet – Partner Netzwerkes unterstützen und die Kooperationen organisieren.
Jürgen Weißig – Grafik und Kommunikation:
Jürgen kennt sich bestens aus bei den erneuerbaren Energien und erarbeitete sich ein hohes technisches Verständnis in den Bereichen Windkraft, Solar und E-Mobilität. Er setzt grafisch um, was technisch entsteht.
Die Finanzierung
Die voraussichtlichen Gesamtkosten für die Realisierung des emonet-Konzeptes an insgesamt sieben Standorten sind laut Planung mit 1.831.729,00 Euro veranschlagt. Rund 90% des Kapitals fließen in den Erwerb von fünf der sieben Grundstücken – zwei weitere Grundstücke werden gepachtet – sowie die Errichtung der Ladeparks an diesen sieben Standorten. Diese Kosten beziehen neben Anschaffungskosten von Materialien und Komponenten des emonet-Konzeptes auch Bauleistungen etc. für die Installation und den Anschluss der Ladetechnik an allen sieben Standorten mit ein. Die verbleibenden 10% des Gesamtvolumens werden für die anfängliche Deckung von Administrations- und Verwaltungskosten sowie Kapitalkosten verwendet und stellen darüber hinaus eine Liquiditätsreserve dar.
Das für die Umsetzung des Projektes benötigte Kapital setzt sich zusammen aus 29% Eigenkapital, welches von den Gesellschaftern zum Teil bereits eingezahlt wurde und zum Teil im Laufe der Projektrealisierung bedarfsgerecht abgerufen werden kann und 71% Mezzaninkapital bzw. Fremdkapital. Die über ecozins einzuwerbenden Nachrangdarlehen machen davon 38% aus. Dies entspricht 27% des Gesamtvolumens.
Das Projekt ist so konzipiert, dass die jeweiligen Standorte unabhängig voneinander umgesetzt werden können. D.h. die Kosten für die Umsetzung entstehen entsprechend des jeweiligen Realisierungsgrades des Ladeparks. Dementsprechend ist die Planung hinsichtlich der Kapitalbeschaffung darauf ausgelegt, dass das benötigte Kapital nach Bedarf abgerufen werden kann. Die detaillierte Planung hinsichtlich des Kapitalzuflusses entnehmen Sie bitte der von der emonet GmbH bereitgestellten Liquiditätsplanung.
Mit dem Fortschreiten der Inbetriebnahme der einzelnen Standorte werden neben den Investitionskosten auch die generierten Einnahmen steigen. Entsprechend der Planungen erwartet die emonet GmbH mit der Inbetriebnahme der ersten Ladeparks im zweiten Quartal 2022 auch erste Umsatzerlöse. Diese Umsatzerlöse werden sowohl für die Deckung der laufenden Kosten als auch anteilig für die Leistung der Zinszahlungen und weitere Kapitalkosten genutzt.
Mittelverwendung | Mittelherkunft | ||||
Kosten für Umsetzung der Standorte* | Eigenkapital | 525.000,00 € | |||
Humboldstraße | 365.560,00 € | Stammkapital | 25.000,00 € | ||
Bergstraße | 63.780,00 € | abrufbar bei Bedarf | 500.000,00 € | ||
Karolinenstraße | 314.772,00 € | Mezzaninkapital | 1.306.729,00 € | ||
Bahnhofstraße (Standort 1) | 346.620,00 € | ecozins | 500.000,00 € | ||
Bahnhofstraße (Standort 2) | 410.534,00 € | weiteres Mezzanin oder Fremdkapital nach Bedarf abrufbar | 806.729,00 € | ||
Kirchplatz (Pacht) | 130.960,00 € | ||||
Straße der Freundschaft (Pacht) | 33.040,00 € | ||||
Kapitalkosten & Liquiditätsreserve | 166.463,00 € | ||||
Gesamtkosten | 1.831.729,00 € | 1.831.729,00 € |
*Es handelt sich um Planzahlen, die Standorte befinden sich noch im Auswahlverfahren
Weitere Details in Form einer detaillierten Übersicht der Planzahlen je Standort stehen registrierten Nutzern im Bereich Projektunterlagen zur Verfügung.
Beim Crowdinvesting geht es darum, gemeinsam mit vielen Anlegern nachhaltige Projekte zu finanzieren. Sie stellen mit Ihrem Investment einem Projekt Kapital zur Verfügung, das dem Klimaschutz dient und erhalten gleichzeitig eine grüne Rendite.
Mit Ihrer Investition stellen Sie der emonet GmbH ein zweckgebundenes Darlehen mit qualifiziertem Rangrücktritt zur Verfügung:
Ihre Konditionen
Festzins | 6,0% p.a. |
Laufzeit | 31. Dezember 2024 |
Tilgung | endfällig |
Mindestanlage | 250 € |
Maximalanlage | 25.000 € |
Finanzierungsschwelle | 100.000 € |
Gesamtvolumen | 500.000 € |
Projektunterlagen
- Liquiditätsplanung emonet
- Planzahlen zum Standort Humboldtstr. – 490 qm – 22 kW
- Planzahlen zum Standort Bergstr. – 80 qm – 22 kW
- Planzahlen zum ersten Standort Bahnhofstr. – 807 qm – >70 kW
- Planzahlen zum zweiten Standort Bahnhofstr. – 663 qm – 70 kW
- Planzahlen zum Standort Kirchplatz 22 kW (gepachtet)
- Planzahlen zum Standort Str. der Freundschaft – 22 kW (gepachtet)
- Planzahlen zum Standort Carolinenstr. – 464 qm – 70 kW
Investitionsunterlagen
Berechnen Sie Ihre persönliche Rendite
Zins- und Tilgungsrechner |
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6% | |||||
Zins- und Tilgungsrechner |
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Jahr | Datum | Tilgung | Zinsen | Auszahlung |
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*Bei den Zinserträgen wurde die Kapitalertragsteuer nicht berücksichtigt, da diese in Abhängigkeit der persönlichen steuerlichen Verhältnisse variiert. Reichen Sie rechtzeitig Freistellungsaufträge oder Nichtveranlagungsbescheinigungen ein, um Ihre Steuerlast zu minimieren.
*Alle Angaben sind ohne Gewähr von Richtigkeit und Vollständigkeit.